Die Wirkung von Kunst an angstplatzierten Orten wie Arztpraxen. Die Idee hinter KURA concepts: “Kunst hilft heilen.” Es hat gar nicht mehr gebraucht, um von Giesela Clements Vorhaben angetan zu sein.

Damit eine Marke mit solch schönem Ansatz gebührend wahrgenommen werden kann, braucht es eine dementsprechende graphische Ausarbeitung. Logo, CI, Websiteauftritt – alles aus unserer Feder. Hinzu kam eine Fotoreportage über das Endprodukt KURA concepts und die Erlebbarkeit des Projekts.

Logo: KURA concepts ist elegant, seriös, nicht steif, sondern en vogue. So steht KURA in erhabenem tieforange, welches ein bisschen an Gieselas liebstes französische Modeunternehmen erinnert. Die Verbindung der beiden Schriften spiegelt den Ansatz von KURA wieder. Die ButlerStencil Font erinnert durch ihre Ähnlichkeit zu Modezeitschriften an etwas kunstvolles, wogegen Geosans Light clean und steril dasteht. Die medizinische Komponente aufgreift.

Reportage: Keine simplen Bilder von Kunstwerken. Auf den Fotographien erkennt man die direkte Verbindung zwischen Mensch und Kunst. Das Auge bleibt beschäftigt und findet Ablenkung. Die Installationen vermitteln ein Gefühl von Sicherheit.

Website: Die Homepage rundet das Projekt ab, führt alle Interessierten zur Geschichte hinter KURA concepts und stellt die Case Studies der einzelnen Künstler*innen vor. Hier findet man auf einen Blick alle klinischen Institutionen, welche nun mit mehr Farbe und Ausdruck versehen sind. Ein neues Gefühl in ihren Räumen vermitteln.